Siem Reap 2021 – Angkor Wat und mehr
Siem Reap, Angkor Wat. Tag 55-60 unserer Weltreise.
Auf die Tempelanlage Angkort freue ich mich schon besonders. Zum einen geht es nach 10 Tagen in Phnom Penh wieder weiter – zum anderen wird das hoffentlich ein persönliches Highlight für mich in Kambodscha werden. Im folgenden Beitrag werde ich euch sowohl über die Stadt Siem Reap als auch über die Tempelanlage Angkor berichten.
Inhaltsverzeichnis
Unser Plan für 4 Tage Siem Reap
Tag 1: Planung & Vorbereitung
Wie ihr vielleicht schon gemerkt habt – wir Reisen langsam und wollen es nicht überstürzen und richtig ankommen. Deswegen haben wir an unserem zweiten Tag in Siem Reap uns Zeit genommen anzukommen, die nächsten Tage zu planen und etwas herumzuspazieren.
Für mich heißt das, mich um eine Yoga Stunde umzusehen. In Siem Reap gibt es echt einige Yoga Studios – für mich hat der Yoga Space Siem Reap gut gepasst und so bin ich dort hingefahren. Die Stunde war super. Und das Yoga Studio liegt direkt neben einen total schönen Markt, den „Made in Cambodia Market“, wo es lauter lokal hergestellte Produkte zu kaufen gibt.
Ein Paradies für mich, blöd nur dass mein Rucksack schon ziemlich voll ist.
Am Nachmittag liegen wir noch etwas am Pool und planen die nächsten Tage. Wir buchen im Hotel ein Tuktuk – den hoteleigene Tuktukfahrer für unseren ersten Tag in Angkor Wat. Wir entscheiden uns nächsten erst gegen 11 Uhr aufzubrechen und nicht um 8-9 Uhr wie die meisten anderen.
Am Abend geht’s wieder Richtung Zentrum. In Siem Reap gibt es sehr viele vegane und vegetarische Restaurants, sodass es für uns mal kein Problem ist auch gut Essen zu gehen und auch eine Auswahl an Speisen zu haben. Wir waren gleich zwei Mal im „Chamkar – Vegetarien Restaurant“, welches in einer ruhigeren Parallelstraße zur Pubstreet liegt.
Tag 2 – Erster Tag in Angkor Wat (Grand Circuit)
Nach einem guten Frühstück in unserer Unterkunft packen wir alles für unseren ersten Tag in Angkor Wat zusammen. Kamera, Stativ, GoPro, Akkus und Trinkflaschen. Ich muss darauf achten was ich anziehe, da es in Angkor Wat eine Kleidungsvorschrift, wie bei den meisten Tempeln: Schultern müssen bedeckt sein und Hose/Rock muss mindestens bis zu den Knien gehen.
Ein Schal um die Schultern reicht generell auch aus, nur im Tempel Angkor Wat kommt man damit nicht auf die 3. Ebene, „in den Himmel“.
Pünktlich um 11 Uhr geht es mit dem Tuktuk los. Erster Stopp ist das Ticketbüro: es gibt 3 verschiede Tickets, für 1 Tage, 3 oder 7 Tage; die Preise sind wir folgt:
Tickets und Preise:
- 1 Tag 37 $
- 3 Tage 62 $
- 7 Tage 72$
Wir haben das 3-Tagesticket genommen, denn ein Tag ist uns definitiv zu wenig. Das gute ist, man muss das Ticket nicht an 3 aufeinanderfolgenden Tagen nehmen, sondern innerhalb von 10 Tagen verbrauchen kann. Das 7-Tagesticket muss man innerhalb von 1 Monat einlösen.
Danach gings endlich los Richtung Tempelanlage. Vom Ticketbüro in Siem Reap sind es noch etwa 20 Minuten Fahrt – kurz vor der Anlage kommt dann die Ticketkontrolle, wo man einfach mit dem Tuktuk durchfährt und die Karten werden gecheckt und gelocht.
Die Grand Circuit or Big Tour
Auf der 26-kilometer langen „großen“ Tempeltour besichtigen wir folgende Tempel:
Preak Khan
Preah Khan oder auch „The Holy Sword“ wurde im 12. Jahrhundert als die erste Hauptstadt erbaut bevor Angkor Wat fertig gestellt wurde. Der Tempel wurde nicht vollständig restauriert und man seiht viele Figuren, welche versuchen an den Wänden/Mauern hochzuklettern.
Neak Pean
Neak Pean ist ein buddhistischer Tempel, welcher auf einer künstlich angelegten Insel erbaut wurde. Man gelangt über einen langen, schmalen Weg/Steg hin. Die 4 Becken stehen für die 4 Elemente Wasser, Feuer, Erde und Wind.
Ta Som
Der buddhistische Tempel Ta Som wurde während der Regentschaft des Königs Jayavaram VII im 12. Jahrhundert erbaut und ist dessen Vater gewidmet.
East Mebon
Als nächstes war der Tempel East Mebon dran. Dieser ist bekannt für seine großen freistehenden Elephantenstatuen. Der Tempel ist dem Hindu-Gott Shiva gewidmet.
Pre Rup
Pre Rup wurde ein Jahrzehnt nach East Mebon erbaut, ist im ähnlichen Stil gehalten und ebenfalls dem Gott Shiva gewidmet. Die Sonne macht dem Tempel besonders in der Früh und am Abend aufgrund der Farben welche entstehen, sehr beliebt.
Damit haben wir den letzten Tempel auf der großen Runde gesehen und sind fertig. Wir haben noch nichts gegessen, da wir bei der Hitze keinen wirklich großen Hunger haben und es in der Tempelanlage fast nur Snacks mit Fleisch gibt – außer Obst, das haben wir uns geholt.
Es ist mittlerweile 14:30 Uhr und wir sind schon etwas hungrig, deswegen halten wir beim Retourfahren bei einem ziemlich coolen vegetarischen Restaurant, dem „Peace Cafe“. Schaut dort auf jeden Fall vorbei, es gibt auch Kochkurse und Yogastunden (das ist sich bei uns leider nicht ausgegangen).
Wir kommen gegen 16 Uhr im Hotel und haben während dem Essen schon wieder weitere Pläne geschmiedet, denn wir würden gerne den Sonnenuntergang sehen. Max hat einen (hoffentlich) coolen Spot gefunden und so fragen wir unseren Tuktukfahrer ob er uns auch noch dort hinfahren möchte. Er freut sich darüber und bejaht. Im Hotel machen wir uns nur kurz frisch und dann geht es auch schon weiter.
Sonnenuntergang bei Prasat Phnom Krom
Unser Ziel ist der Tempel Prasat Phnom Krom, etwa 30 Fahrminuten südlich von Siem Reap. Nach einer angenehmen Fahrt kommen wir an und müssen erst Mal einige Stufen und dann noch einen Hügel hoch gehen bevor zu dem Tempel kommen. Das haben wir deutlich unterschätzt, denn ich habe nur meine Schlapfen an (Wir dachten es sind nur Stufen).
Für den Prasat Phnom Krom braucht ihr ein gültiges Angkor Ticket, denn dieser Tempel zählt dazu. Da wir erst heute in Angkor waren, wurde unser Ticket nicht erneut gelocht. Wir wussten das nicht und hätten uns sehr geärgert dafür „einen Eintritt“ zu ver(sch)wenden. Denn die Tempelanlage ist ziemlich heruntergekommen und absolut nicht gepflegt – eher das Gegenteil, nämlich total zugeüllt. Die 3 Türme sind nett, aber eher baufällig und nicht restauriert.
Für den Sonnenuntergang mussten wir erst einen geeigneten Platz finden, denn so einfach ist das gar nicht. Es gibt keinen Weg oder Platz, wir mussten eine Wiese/Steinwand hinunterklettern und um einen Ausblick über den Tonle Sap See und die Reisfelder zu haben – doch das hat sich wirklich gelohnt. Wir haben einen wunderschönen Sonnenuntergang mit fast nur Einheimischen erlebt.
Damit uns nicht fad wird 😛 haben wir für nächsten die Sonnenaufgangstour (Small Circuit) gebucht – wieder mit unserem Fahrer von heute. Dass bedeutet wir werden uns mit hunderten anderen Menschen zusammengedrängt an einem Teich vor dem Tempel Angkor Wat den Sonnenaufgang ansehen 😀 mal sehen wie das wird.
Tag 3 – Zweiter Tag in Angkor Wat (Sonnenaufgangstour + Small Circuit)
Um 4:30 klingelt der Wecker denn um 5 Uhr geht’s los. Müde und noch etwas verschlafen machen wir uns fertig (wir haben schon alles am Vortag hergerichtet, sodass es schnell geht). Wir holen noch schnell unser Frühstückspacket bei der Rezeption ab, denn unser Fahrer erwartet uns schon.
Also geht’s im Stockdunklen los Richtung Angkor. Gut das wir uns dünne Jacken mitgenommen haben, denn um 5 Uhr morgens kann es richtig kühl während der Fahrt werden.
Um etwa 5:30 kommen wir an – es ist noch immer stockdunkel und wir müssen ein ordentliches Stückchen über eine Brücke zum Tempel gehen – angekommen beim Rosenteich haben wir unser Ziel erreicht. Es gibt jedoch 2 Seen – einen Kleineren und einen Größeren, wo alle Essensstände sind wo die „typischen“ Sonnenaufgangsfotos gemacht werden.
Dort waren natürlich sehr viele Menschen, deswegen sind bei beim kleineren See geblieben, wo wir aber auch alles andere als allein waren.
Wir waren eine Stunde vor Sonnenaufgang hier und das hat gereicht, eine halbe Stunde hätte auch gepasst. Man bekommt sowieso schwer einen Platz „in der ersten Reihe“, es ist ein mega Gedränge und man sieht dahinter genau so viel.
Das makabere war, dass wirklich fast alle Menschen gegangen sind, sobald die Sonne nur ein bisschen aufgegangen ist. Wir haben sicher noch weitere 30 Minuten gewartet, denn dann scheint die Sonne erst richtig durch die Türme von Angkor Wat. In einer Stunde sieht man ganz viele unterschiedliche Farben und je nach Sonneneinfall ändert sich das Bild andauernd – das bedeutet viele Fotos 😀
Small Circuit
Angkor Wat
Nachdem die Sonne gut am Himmel zu sehen war, geht der Tag erst richtig los für uns. Für den Tempel Angkor Wat nehmen wir uns einen Guide (für 15 Dollar), um etwas Hintergrundwissen zu bekommen. Gestern haben wir uns mit einer App durch die Tempel geschlagen, aber man weiß nicht immer sofort was gemeint ist.
Unser Guide ist super lustig und scheint ein richtiger Fotoprofi zu sein, denn er macht noch einige ziemlich coole Fotos vor Angkor Wat von uns, aber seht selbst:
Danach geht die Tour los. Angkor Wat hat die Form einer Pyramide und besteht aus 5 Türmen, welche bis zu 65 Meter hoch sind. Der Tempel besteht aus drei Ebenen, wobei die dritte Ebene als Himmel bezeichnet wird. Dort herrscht die „strengste“ Kleidervorschrift, man darf nur mit T-Shirt rauf – ein Tuch welcher die Schultern bedeckt zählt nicht.
Unser Guide geht mit uns durch die Anlage, erklärt uns super viel- unter anderem zeigt er uns auch „den Mittelpunkt der Welt“ bzw von der Tempelanlage. Er begleitet uns noch zur dritten Ebene, kommt aber nicht mehr mit, da wir uns dort anstellen müssen. Die höchste Ebene ist flächenmäßig sehr klein, man darf sich nur maximal 15 Minuten oben aufhalten und wir haben auch einen eigenen „Pass“ dafür bekommen.
Nachdem wir die Besichtigung von Angkor Wat nach etwa 3,5 Stunden beendet haben, kehren wir wieder zum Parkplatz zurück und suchen unseren Fahrer. Danach geht’s mit der „kleinen Tour“ direkt weiter. An diesem Tag haben wir uns mehr Tempel angesehen, als eigentlich bei der „small Circuit“ vom unserem Tuktukfahrer aufgelistet waren. Ich denke mir, wir sind nur einmal hier und ich will alles sehen 😀
Prasat Kravan
Bateay Kdei
Ta Prohm
Dieser Tempel ist besonders berühmt und leider auch total überlaufen, da hier der Film Tomb Raider mit Lara Croft gedreht wurde. Wir sind ziemlich zügig durchgegangen, da wir nur so von chinesischen Reisegruppen durchgeschoben wurden.
Ta Keo
Chau Say Tevoda
Thommanon
Bayon
Der Tempel Bayon ist neben Angkor Wat einer der berühmtesten Tempel in der Anlag. Er ist besonders charakteristisch für die Gesichter-Türme -riesige Türme mit lächelnden Gesichtern. Der Tempel ist nicht von einer Mauer umgeben (wie die meisten) sondern ist „offen“ und nur von Säulen begrenzt. Das war auch der einzige Tempel, bei dem wir nicht auf Anhieb unseren Fahrer gefunden haben, den uns war nicht ganz klar wo wir uns treffen, da es mehrere Ein- und Ausgänge gibt.
Wir haben ihn nach ein bisschen hin-und herlaufen gefunden und waren echt froh, denn Bayon ist unser letzter Tempel an diesem Tag und wir sind echt erledigt und müde. Deswegen treten wir auch gleich danach die Fahrt ins Hotel an.
Im Hotel angekommen bedanken wir uns natürlich bei unserem überaus freundlichen und engagierten Fahrer, mit dem wir ja die letzten zwei Tage verbracht haben. Leider haben wir völlig vergessen ein Erinnerungsfoto mit ihm zu machen.
Danach fallen wir echt müde ins Bett und machen ein kleines Nickerchen.
Tag 4 – „Rehash Trash“
Unser letzter Tag in Siem Reap ist gekommen – wir finden es eigentlich total schade, da uns die Stadt ziemlich gut gefällt – und nicht nur wegen Angkor Wat. Wir sind durch Instagram auf „Rehash Trash“ aufmerksam geworden – eine Initiative zur Frauenförderung, Skills-Training und Clean-up der Umwelt.
Die Initiative nimmt sich der großen Umwelt- und Plastikproblematik in Kambodscha an und ermöglicht den Frauen durch ihre Arbeit ihre Familien finanziell zu unterstützen und so aus der Armut herauszufinden.
Wir sind einfach vorbeigefahren, denn unser Plan ist es dort einen Workshop zu besuchen. Wir hatten Glück, denn es hatten gerade 2 Frauen Zeit für uns. „Turn trash into treasure with our fun recycling workshops!“ lautet das Motto.
Ein Workshop kostet 8 Dollar pP und dauert etwa 2-3 Stunden. Was dort vorab schon gemacht wird: Es werden gebrauchte Plastiksackerl eingesammelt, gereinigt und getrocknet.
Danach können wir sie auch schon verwenden. Wir schneiden die Plastiksackerl in ca. 1 cm breite Streifen, danach beginnt das Häkeln, und nachdem sie uns das gezeigt haben häkeln wir auch schon Plastik ? Wir machen ein Armband, einen Schlüsselanhänger und einen Glasuntersetzer.
Es hat mega viel Spass gemacht, auch wenn wir danach den Popo und die Finger etwas gespürt haben – wahnsinn dass die dort jeden Tag am Boden sitzen. Wir nehmen eine total positive und authentische Erfahrung mit.
An diesem Tag haben wir sonst nicht viel mehr gemacht denn morgen Früh geht es weiter auf die Insel Koh Rong.
Tag 5 – Abreise nach Sihanoukville
Heute heißt es früh aufstehen denn unser Flieger nach Sihanoukville geht um 8 Uhr morgens. Von dort soll es direkt auf die Insel Koh Rong gehen.
Anreise nach Siem Reap
Wir sind von Phom Pen aus mit dem Minibus angereist. Die Fahrt war zwar ziemlich zügig, aber an sich ganz ok. Alternativ kann man auch hin fliegen oder die großen Busse nehmen. Siem Reap ist ein sehr beliebtes Reiseziel, weswegen es genug Angebot gibt.
So war unsere Anreise und unser erster Abend in Siem Reap
Nach einer rasanten Fahrt in einem Minibus sind wir nachmittags gut in Siem Reap gelandet. Nach ein paar Fahrtminuten mit dem Tuktuk sind wir auch schon in unserem Hotel „Po Residence“ angekommen – wir haben absichtlich ein Hotel in einer ruhigeren Lage gewählt, da wir in Phnom Penh etwas Pech mit der Unterkunft hatten und die letzten Tage neben einer riesigen Baustelle verbracht haben.
Wir wurden super freundlich empfangen. Da es 16 Uhr ist, legen wir uns noch ein bisschen aufs Pool und relaxen bevor es am Abend das erste Mal Richtung Zentrum geht.
Wir nehmen uns ein Tuktuk Richtung Night Market – es sind zwar zu Fuß nur knapp 2 km ins Zentrum, aber wer schon einmal in Kambodscha war, weiß dass es defacto keine Gehsteige gibt – oder Gehsteige mit Hürden 😀 wie man es nennen will.
Wir hätten nicht gedacht, dass es so viel in Siem Reap gibt – es gibt gleich mehrere Night Markets und natürlich die Pub Street, auf der sich fast alles abspielt.
Beste Reisezeit für Angkor Wat & Siem Reap
Wie in vielen südasiatischen Ländern ist auch in Kambodscha die beste Reisezeit in unseren Wintermonaten. Im Sommer herrscht hier Regenzeit und es ist heiß und feucht.
Wenn möglich solltet ihr einen Aufenthalt zwischen November und Mai planen.
Monat | Temperatur Min/Max | Regenzeit ja/nein |
---|---|---|
Januar | 24°C / 32°C | Nein |
Februar | 24°C / 33°C | Nein |
März | 25°C / 35°C | Nein |
April | 25°C / 36°C | Nein |
Mai | 25°C / 32°C | Jaein |
Juni | 25°C / 32°C | Ja |
Juli | 25°C / 31°C | Ja |
August | 25°C / 31°C | Ja |
September | 25°C / 31°C | Ja |
Oktober | 24°C / 31°C | Ja |
November | 24°C / 31°C | Nein |
Dezember | 24°C / 31°C | Nein |
Die schönsten & besten Hotels in Siem Reap
Kambodscha ist ein sehr günstiges Reiseland. Dementsprechend günstig kann man hier übernachten. Natürlich gibt es auch teure Luxus Hotels, wir haben uns aber in unserer Unterkunft für 16€ die Nacht sehr wohl gefühlt.
Savada Angkor Boutique Hotel* – Wunderschöne Zimmer.
eOcambo Resort & Spa* – 5 Sterne Luxus für 40€ die Nacht
Onederz Siem Reap* – schöner Pool am Dach ab 12€ die Nacht
Unser Fazit zu Siem Reap und Angkor Wat
Ich denke die meisten von euch werden Siem Reap wegen der Tempelanlage Angkor Wat besuchen. Und ja, diese ist definitiv einen Besuch wert. Wir waren echt begeistert. Zwar befinden sich auch tausende andere Touristen auf der Anlage, aber man sollte das schon mal gesehen haben 🙂
Der Ort Siem Reap ist aber auch sehr nett. Eine sehr touristische Einkaufsstraße, aber am besten fahrt ihr auch etwas außerhalb mit dem TukTuk.
Also Siem Reap ist definitiv einen Besuch wert!
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