Unerwartet kaltes San Franciso
Der erste Stopp unserer USA-Reise im Jahr 2013 führte uns nach San Francisco. Aus Filmen kennt man Kalifornien als Sonnenstaat und demnach freuten wir uns auf sommerlich heiße Temperaturen im August. Gut – seit “Full House” wusste ich, dass es auch windig in San Francisco werden kann.
Nach gefühlten zwei Tagen im Flugzeug kamen wir am Flughafen an und wurden nicht von der erwarteten Wärme überrascht. Da wir abends ankamen, fuhren wir erstmals ins Hotel und fielen ins Bett. Nächsten Tag gab es wie bereits befürchtet kein heißes Sommerwetter, sondern mehr einen windigen Frühlingstag. Da ich nur Sommergewand und keinen einzigen dicken Pullover, geschweige denn eine Jacke gepackt hatte, ging es zum SHOPPEN (zur „Freude“ meines Freundes J). Shoppen lässt es sich sehr gut in San Francisco und so ließ ein dicker Pulli sowie eine Windjacke nicht lange auf sich warten. Eine Jean war auch noch drinnen, und mit dem richtigen Gewand konnten wir San Francisco dann richtig erkunden.
Mein Freund wusste es anscheind besser als ich beim Koffer packen, denn er war mit einer Jacke und langen Hose ausgerüstet. Das nächste mal spreche ich mich besser mit ihm ab 🙂
Ich möchte keinen deprimieren: es gab auch sonnige und wärmere Momente in San Francisco, doch man sollte auch im August keine durchgehend warmen Tage mit 30 Grad erwarten.
Fazit: in diesen Urlaub bin ich etwas unvorbereitet und zu optimitisch was das Wetter angeht, reingegangen. Ich hätte villeicht vor dem Abflug mal eine 14-Tage Wettervorhersage checken sollen und dann wäre mir das womöglich nicht passiert. Wie sagt man so schön: aus Fehlern lernt man, und nochmal wird mir das nicht mehr passieren 😉
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